Mit 42.000 Anmeldungen und 1.500 initiierten Projekten war der Hackathon der Bundesregierung #WirVsVirus erst der – äußerst erfolgreiche – Anfang. In 48 Stunden wurden 28.361 Menschen zusammengebracht, die gemeinsam unterschiedliche Projekte entworfen und entwickelt haben.
Nachdem Deutschland hier digitaler Vorreiter war, ziehen nun anderer Länder nach. In Estland findet vom 09.-12- April ein globaler Hackathon „The Global Hack“ statt, um Lösungen für die sozial-ökonomischen Aspekte der Corona Krise sowie für die Stärkung von physischer und psychischer Resilienz in der Post Krisenwelt zu entwickeln. Erwartet werden über eine Millionen Teilnehmer aus der ganzen Welt. Ziel des Hackathon ist auch ein Zusammenbringen der Kompetenzen des öffentlichen und privaten Sektors sowie die Stärkung eines globalen Gemeinschaftsgefühls, indem man physisch getrennt aber geistig und digital vereint zusammen gegen das Virus kämpft. Anmeldungen zum dem Globalhack sind hier möglich. Außerdem müssen sich Teams bis 5. April auf der Plattform Guaana registrieren.
Hackathon WirVsVirus war erst der Anfang – Estland zieht nach mit „The Global Hack“
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